„There is no way to happiness, happiness is the way.“ (Thich Nhat Hanh)
Wer dem heutigen Trend folgt, geht zum Faszien-Yoga. Die gute Nachricht: Kundalini-Yoga ist wunderbares Faszien-Yoga!
Faszien sorgen in unserem Körper für stabile Flexibilität und gleichzeitig flexible Stabilität. Wie ein Gummiband sind Faszien nachgebend und haltend zugleich. Sie sorgen dafür, dass alles in unserem Körper „an seinem Platz“ ist. Wusstest du z.B., dass beim langen tiefen Atem, wie wir ihn im Kundalini-Yoga üben, die Nieren sich stets ca. 3 – 4 cm ins Nierenfett hinunter schieben und beim Ausatmen wieder hochkommen? Das ist sehr gutes Faszientraining! Bei der heute verbreitet vorherrschenden Kurzatmigkeit verklebt dieser Bereich und verursacht Beschwerden. Kundalini-Yoga ist optimale Organtherapie über den Atem!
Faszien bewirken zum einen eine elastische Spannkraft und sorgen zum anderen für geschmeidige Bewegungen. Sie fördern unseren 6. Sinn: Die Wahrnehmung auf allen Ebenen wird geschult. Kundalini-Yoga mit seinen oftmals dynamischen Übungen und den zahlreichen Meditationen ist ideales Faszientraining. In meinen Yogakursen nutzen wir häufig die Aufwärmphase, um unsere Faszienleitbahnen zu bearbeiten.